Das Russische Musikarchiv Marc Mühlbach befaßt sich mit der Musik aus Rußland und den ehemaligen Staaten der Sowjetunion. Neben Einblicken in die Bestände des Archivs (Audio, Video, Bilder, MIDI) umfaßt der Internetauftritt Werkverzeichnisse von Alexander Aljabjew, Anton Arenski, Mili Balakirew, Maxim Beresowski, Alexander Borodin, Sergej Bortkiewicz, Dmitri Bortnjanski, Iwan Chandoschkin, Aram Chatschaturjan, Cesar Cui, Alexander Dargomyshski, Karl Dawydow, Edison Denissow, Andrej Eschpai, Jewstignej Fomin, Alexander Glasunow, Reinhold Glière, Michail Glinka, Alexander Gretschaninow, Sofia Gubaidulina, Semjon Gulak-Artemowski, Michail Ippolitow-Iwanow, Dmitri Kabalewski, Wassili Kalinnikow, Gija Kantscheli, Anatol Ljadow, Sergej Ljapunow, Arthur Vincent Lourié, Alexej Lwow, Olga Magidenko, Igor Markevitch, Nikolai Medtner, Nikolai Mjaskowski, Modest Mussorgsky, Eduard Naprawnik, Arvo Pärt, Wassilij Paschkewitsch, Sergej Prokofjew, Sergej Rachmaninow, Nikolai Rimsky-Korsakow, Nikolai Roslawez, Anton Rubinstein, Wissarion Schebalin, Alfred Schnittke, Dmitri Schostakowitsch, Alexander Serow, Alexander Skrjabin, Igor Strawinski, Rodion Stschedrin, Victor Suslin, Georgi Swiridow, Sergej Tanejew, Peter Tschaikowski, Alexander Tscherepnin, Nikolai Tscherepnin, Galina Ustwolskaja, Mieczyslaw Wainberg, Alexej Werstowski, Iwan Wyschnegradsky

Russische Musikgeschichte im Überblick - Ein Handbuch

   

Die Geschichte der russischen Musik bis zur Oktoberrevolution 1917 wird im vorliegenden Überblick anhand der Biographien ihrer Komponisten zusammenfassend dargestellt. Der Autor Marc Mühlbach (Hannover), Eingeweihten schon lange als gründlicher Kenner der Materie bekannt, gibt in diesem Kompendium über alle wesentlichen Personen, Geschehnisse und Werke in übersichtlicher und leicht verständlicher Form Auskunft. Hierbei berücksichtigt er den neuesten Stand der Forschung und geht auch auf Komponisten ein, die außerhalb Rußlands kaum bekannt sind. Dieses Wissen wird auf unterhaltsame Weise vermittelt, so daß auch dem Nichtfachmann ein gründlicher Einblick in die faszinierende Welt der russischen Musik möglich wird.
Darüber hinaus fügt sich die Fülle von aufbereiteten systematischen Informationen zu einem idealen Nachschlagewerk für den Musikliebhaber und Plattensammler.

cd-russische-musikgeschichte.gif (50591 Byte)
1. Auflage 1994, lieferbar, 617 S., kart., Preis 49,80 DM, ISBN 3-928864-17-3,
CD-ROM-Version Word für Windows, Preis 49,80 DM (ISBN 3-928864-29-7)

Pressestimmen

... In seiner gesamten Aufmachung ist dieser Band gewiß eine lohnende Lektüre, welche zahlreiche Entdeckungen verspricht. 
Musikerziehung, Wien 
12/1994
... ein kompetentes, gut lesbares und übersichtlich gestaltetes Buch und ein sehr günstiger Preis. 
hr2 "Das Musikbuch" 
19.8.94
... Ein Verdienst des Autors bleibt es, flott und flüssig zu schreiben, seinen Stoff lesbar aufzubereiten, auch: Akzente zu setzen, Beziehungen aufzuspüren, wo sie bisher übersehen wurden, und Material aus Einzelveröffentlichungen übersichtlich zu ordnen. 
Das Orchester, 7-8/1995
... Der Autor erweist sich als gründlicher Kenner der Materie, stellt diese übersichtlich, kurzweilig und wissenschaftlich fundiert dar. 
Badische Neueste 
Nachrichten, Karlsruhe 
9./10.12.1995